Therapiemethoden Tier
Über mich – Ihre Tierheilpraktikerin
Seit 1988 bin ich mit Leidenschaft als Tierheilpraktikerin tätig und habe schon früh meine Berufung gefunden, Tieren mit den sanften Methoden der Naturheilkunde zu helfen. Es gibt für mich nichts Erfüllenderes, als den Tieren und ihren Besitzern auf natürlichem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu verhelfen.
Meine Praxisschwerpunkte
In meiner Praxis setze ich auf bewährte naturheilkundliche Methoden, die sich seit Jahrhunderten in der Tiermedizin etabliert haben. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die Klassische Homöopathie und die Farbpunktur nach Mandel sind meine Hauptarbeitsfelder. Jede dieser Methoden trägt dazu bei, das Gleichgewicht und die Lebensenergie Ihrer Tiere zu fördern und Krankheiten ganzheitlich zu behandeln.
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Die TCM basiert auf dem Prinzip, dass der Körper in einem harmonischen Zustand bleiben muss, damit er gesund ist. Durch Akupunktur, Kräutermedizin und Ernährungsberatung helfe ich dabei, das Qi (die Lebensenergie) Ihrer Tiere ins Gleichgewicht zu bringen und Blockaden zu lösen.
Klassische Homöopathie
Die Klassische Homöopathie betrachtet das Tier in seiner Gesamtheit – Körper, Geist und Seele. Hierbei geht es nicht nur darum, Symptome zu lindern, sondern die zugrundeliegenden Ursachen zu behandeln und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Farbpunktur nach Mandel
Die Farbpunktur ist eine besonders sanfte Methode, die durch Farbreize auf bestimmte Punkte des Körpers das energetische Gleichgewicht wiederherstellt. Sie wird bei einer Vielzahl von körperlichen und emotionalen Problemen eingesetzt und ist besonders für Tiere geeignet, die empfindlich auf andere Behandlungsformen reagieren.
Weiterbildung und Dozententätigkeit
Als Dozentin im tiermedizinischen Bereich habe ich seit 2000 mein Wissen an angehende Tierheilpraktiker und Tierliebhaber weitergegeben. 2008 gründete ich die Schule für Tierheilkunde, um mein umfassendes Fachwissen und meine über 20-jährige Berufserfahrung zu teilen und engagierten, tierfreundlichen Menschen eine fundierte Ausbildung in der Tierheilkunde zu ermöglichen.
Telefonische Beratung
Für allgemeine Fragen rund um die Tiergesundheit stehe ich Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung. Bis zu einer Dauer von 5 Minuten beantworte ich Ihre Fragen kostenfrei.
Sollten Sie mich nicht direkt erreichen, hinterlassen Sie mir bitte Ihre Telefonnummer und eine Nachricht, wann Sie erreichbar sind. Ich rufe Sie dann gerne zurück.
Wenn Sie eine ausführlichere Beratung wünschen, können Sie gerne einen persönlichen oder telefonischen Termin mit mir vereinbaren. Die Kosten für eine Beratung betragen 20 € pro angefangene 15 Minuten.
Klassische Homöopathie für Tiere
Die Homöopathie (abgeleitet aus den griechischen Worten homois – ähnlich und pathos – Leiden) versteht den Menschen und das Tier als eine Einheit von Körper, Geist und Seele, belebt durch die Lebenskraft – eine regulierende und lebenserhaltende Energie. Wenn diese Lebenskraft gestört ist, kommt es zu einer Krankheit. Die Symptome, die dabei auftreten, sind Zeichen der Auseinandersetzung des Körpers mit dieser Störung und somit wertvolle Hinweise auf die zugrundeliegende Ursache.
In der Homöopathie geht es darum, diese Störungen der Lebenskraft zu erkennen und die Heilkräfte des Körpers zu aktivieren, anstatt die Symptome einfach zu unterdrücken. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ermöglicht eine tiefgreifende und nachhaltige Heilung.
Der Ablauf einer homöopathischen Behandlung
Der homöopathische Behandlungsprozess beginnt immer mit einer gründlichen Erstanamnese, in der sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden erfasst werden. Hierbei berücksichtige ich nicht nur die offensichtlichen Krankheitssymptome, sondern auch alle unspezifischen Auffälligkeiten, die nicht sofort als krankhaft wahrgenommen werden, aber dennoch auf eine Störung der Lebenskraft hinweisen.
Je nach Art und Schwere der Erkrankung kann dieses Gespräch zwischen 30 Minuten und 2 Stunden dauern. Bei akuten Erkrankungen ist eine schnelle und präzise Anamnese erforderlich, bei chronischen Erkrankungen können mehr Details und eine tiefere Betrachtung notwendig sein.
Nach der Erstanamnese folgt die Repertorisation, bei der ich die gesammelten Informationen auswerte und das individuell passende homöopathische Arzneimittel auswähle. Die Wahl des Mittels ist entscheidend und erfolgt ganz nach den spezifischen physischen, psychischen und emotionalen Aspekten des Tieres.
Wie lange dauert eine homöopathische Behandlung?
Die Dauer der homöopathischen Behandlung richtet sich nach der Art der Erkrankung und dem Heilungsverlauf:
- Akute Erkrankungen: In der Regel zeigt sich bereits nach wenigen Stunden eine spürbare Verbesserung. Für akute Beschwerden sind in der Regel 1-2 Behandlungen ausreichend, um eine deutliche Linderung zu erzielen.
- Chronische Erkrankungen: Hier ist eine längere Behandlung erforderlich, da chronische Krankheiten oft tiefere Ursachen haben. Als Faustregel gilt: 1 Monat Behandlung pro Jahr der Erkrankung. Das bedeutet, dass bei einer Erkrankung, die bereits seit 5 Jahren besteht, etwa 5 Folgebehandlungen in monatlichen Abständen notwendig sind, um eine langfristige Verbesserung zu erreichen.
Wie finde ich einen qualifizierten Tierheilpraktiker?
Leider gibt es keine staatliche Zulassung für Tierheilpraktiker, wie es sie im Humanbereich für Heilpraktiker gibt. Daher ist es umso wichtiger, auf die Qualifikation und die Erfahrung des Therapeuten zu achten. Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis oder die Überprüfung von fachlichen Qualifikationen sind eine gute Möglichkeit, einen kompetenten Therapeuten zu finden.
Es ist ein häufiger Irrtum, dass Homöopathie vollkommen harmlos und einfach anzuwenden sei. Besonders im Internet werden oft homöopathische Mittel für Tiere empfohlen, ohne dass die spezifischen Bedürfnisse und die Individuen des Tieres berücksichtigt werden. Homöopathische Selbstbehandlung ohne das nötige Hintergrundwissen kann zu Fehldosierungen oder falschen Mitteln führen, die den Heilungsprozess eher behindern als unterstützen.
Deshalb ist es wichtig, dass die Verschreibung von homöopathischen Mitteln immer von einem gut ausgebildeten Tierheilpraktiker oder Therapeuten erfolgt. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Mittel passend zum Gesamtzustand des Tieres ausgewählt wird.
Falls Sie sich für die homöopathische Selbstbehandlung in akuten Krankheitsfällen oder für mehr Wissen über Homöopathie interessieren, biete ich regelmäßig Seminare an, wie z.B. die „Homöopathische Hausapotheke“, um Ihnen das nötige Wissen zu vermitteln, sicher mit Homöopathie umzugehen.
Akupunktur nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) für Tiere
Die Akupunktur ist ein zentraler Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), einer jahrtausendealten Heilkunst, die auf der Philosophie des Taoismus basiert. Sie wird nicht nur zur Behandlung von Menschen, sondern auch von Tieren erfolgreich eingesetzt, um den Energiefluss im Körper zu harmonisieren und Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Yin und Yang – Das Gleichgewicht der Kräfte
Im Rahmen der TCM wird der Körper als ein ganzheitliches System von Yin und Yang betrachtet. Yin repräsentiert das Materielle, den Körper und die Substanz, während Yang für Funktion, Aktivität und die Lebenskraft (Qi) steht. Ein gesundes Tier lebt im Gleichgewicht dieser beiden Kräfte, wodurch die Lebensenergie Qi frei durch die Meridiane fließen kann.
Störungen oder Blockaden im Qi-Fluss führen zu Krankheiten oder Beschwerden. Ziel der Akupunktur ist es, diesen Fluss wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Blockaden zu lösen, um dem Tier zu helfen, gesund zu bleiben oder sich von einer Krankheit zu erholen.
Wie funktioniert Akupunktur bei Tieren?
Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an spezifische Punkte auf der Haut des Tieres gesetzt – die Akupunkturpunkte. Diese Punkte befinden sich entlang der Meridiane, die den gesamten Körper durchziehen und mit verschiedenen Organsystemen und Funktionsbereichen in Verbindung stehen.
Durch das Setzen der Nadeln werden bestimmte Energiezentren aktiviert, die den natürlichen Qi-Fluss im Körper des Tieres anregen. Dies fördert nicht nur die Schmerzlinderung und die Heilung, sondern stärkt auch das allgemeine Wohlbefinden.
Laserakupunktur – Eine schmerzfreie Alternative
Für besonders empfindliche Tiere oder Tiere, die Angst vor Nadeln haben, gibt es die Möglichkeit, die Akupunktur mit Laser durchzuführen. Die Laserakupunktur ist völlig schmerzfrei und wirkt durch Lichtimpulse, die die gleichen Akupunkturpunkte wie die Nadeln stimulieren. Diese Methode eignet sich hervorragend für Tiere, die Schwierigkeiten mit der klassischen Akupunktur haben.
Anwendungsgebiete der Akupunktur für Tiere
Akupunktur kann bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen bei Tieren angewendet werden, darunter:
- Schmerzlinderung bei Gelenk- und Arthroseproblemen
- Unterstützung bei der Erholung nach Operationen und Verletzungen
- Behandlung von Verdauungsstörungen (z.B. Durchfall, Verstopfung)
- Unterstützung bei Atemwegserkrankungen (wie Asthma, Bronchitis)
- Hauterkrankungen und Allergien
- Verbesserung des Verhaltens (bei Angst, Aggression oder Stress)
- Stärkung des Immunsystems und Unterstützung der Gesundheit allgemein
Wie läuft eine Akupunkturbehandlung ab?
- Erstanamnese: Zunächst führe ich eine ausführliche Anamnese durch, um die gesundheitliche Situation Ihres Tieres zu verstehen. Ich achte auf sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden.
- Behandlung: In der Akupunkturbehandlung werden die feinen Nadeln in die entsprechenden Akupunkturpunkte gesetzt, die auf den individuellen Zustand des Tieres abgestimmt sind. Je nach Fall können die Nadeln 20-30 Minuten im Körper bleiben.
- Nachsorge: Nach der Behandlung kann es einige Zeit dauern, bis die Wirkung vollständig spürbar ist. In der Regel zeigt sich bereits nach der ersten Sitzung eine Linderung oder Verbesserung.
Wie oft sollte eine Akupunkturbehandlung stattfinden?
Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach der Erkrankung und dem Zustand des Tieres. Akute Beschwerden können oft mit nur wenigen Sitzungen behandelt werden, während chronische Erkrankungen eine längerfristige Therapie benötigen. In der Regel werden 1 bis 2 Sitzungen pro Woche empfohlen, bis eine Verbesserung sichtbar wird. Danach können die Sitzungen auf monatliche Intervalle reduziert werden.
Farbpunktur nach Peter Mandel für Tiere
Die Farbpunktur ist ein innovatives und sanftes Therapieverfahren, das auf der Forschung des deutschen Therapeuten Peter Mandel basiert. Sie kombiniert Lichttherapie mit den Prinzipien der Akupunktur und setzt dabei auf die Kraft des farbigen Lichts, um heilende Impulse zu setzen.
Was ist Farbpunktur?
Die Farbpunktur basiert auf der Annahme, dass Zellen und Organe im Körper durch Licht miteinander kommunizieren und sich Informationen austauschen können. Jede Zelle hat ihre eigene Lichtfrequenz, die sie mit ihrer Umgebung in Einklang bringen kann, um gesund zu bleiben. In der Farbpunktur wird dieses Konzept genutzt, indem Farbige Lichtstrahlen gezielt auf bestimmte Akupunkturpunkte aufgetragen werden.
Der Therapeut setzt spezielle Farblampen auf die Akupunkturpunkte, die den Energiefluss im Körper stimulieren und gezielt heilende Schwingungen über das Licht erzeugen. So können Blockaden und Störungen im Energiefluss des Tieres sanft und effektiv reguliert werden.
Warum ist Farbpunktur auch für Tiere geeignet?
Wie bei vielen anderen sanften Therapien spricht auch Farbpunktur besonders gut auf Tiere an, da sie keinerlei invasiven Eingriff erfordert. Tiere reagieren besonders gut auf die sanften Reize des Lichts, ohne dass Nadeln gesetzt werden müssen. Die Farbpunktur ist daher schmerzfrei und nicht invasiv.
Gerade für Tiere, die Angst vor Nadeln haben oder empfindlich sind, ist diese Methode eine ideale Möglichkeit, um den Heilungsprozess zu unterstützen, ohne zusätzlichen Stress oder Schmerzen zu verursachen.
Anwendungsgebiete der Farbpunktur für Tiere
Die Farbpunktur wird bei einer Vielzahl von körperlichen und seelischen Beschwerden eingesetzt, wie zum Beispiel:
- Schmerzlinderung bei Gelenkproblemen, Arthritis oder akuten Verletzungen
- Behandlung von Stress, Angst und Verhaltensproblemen
- Unterstützung bei der Wundheilung nach Operationen oder Verletzungen
- Atemwegserkrankungen, wie Asthma oder Bronchitis
- Verdauungsstörungen wie Durchfall oder Verstopfung
- Stärkung des Immunsystems
- Hormonelle Ungleichgewichte und Unterstützung bei der Fellpflege
Wie funktioniert eine Farbpunkturbehandlung bei Tieren?
- Erstanamnese: Zunächst erfolgt eine gründliche Untersuchung des Tieres, bei der der Therapeut die gesundheitliche Situation des Tieres sowie mögliche Symptome und Beschwerden aufnimmt.
- Behandlung: Bei der Behandlung wird das farbige Licht auf bestimmte Akupunkturpunkte des Tieres gerichtet. Diese Punkte werden basierend auf den Beschwerden des Tieres ausgewählt. Das Licht wirkt mit einer bestimmten Frequenz, die die körpereigenen Heilungskräfte aktiviert.
- Nach der Behandlung: Nach der Sitzung bleibt das Tier meist entspannt und kann sofort zu seiner gewohnten Aktivität zurückkehren. Es sind keine Ruhezeiten erforderlich, und es gibt keine Nebenwirkungen.
Vorteile der Farbpunktur für Tiere:
- Sanfte und schmerzfreie Behandlung: Keine Nadeln oder invasive Eingriffe, ideal für Tiere, die empfindlich oder ängstlich sind.
- Schnelle Wirksamkeit: Oft zeigt sich eine deutliche Besserung bereits nach wenigen Behandlungen.
- Förderung der Selbstheilung: Das Licht unterstützt den Körper des Tieres dabei, sich selbst zu heilen und in Balance zu kommen.
- Individuell anpassbar: Die Therapie kann genau auf die Bedürfnisse des Tieres abgestimmt werden.
Die Farbpunktur ist ein wunderbares,
sanftes und effektives Verfahren, das besonders gut geeignet ist, um Tieren zu helfen, ihre
Energiebalance
wiederherzustellen und eine
schnelle Heilung
zu fördern.
Naturheilkunde und Schulmedizin im Einklang
Ersetzt die Naturheilkunde die Schulmedizin?
Diese Frage kann ich ganz klar mit
„Nein“
beantworten! Als Heilpraktikerin für Tiere sehe ich
die Naturheilkunde nicht als Ersatz, sondern als eine
Ergänzung
zur Schulmedizin. Beide Therapieansätze haben ihre Berechtigung und können sich
synergistisch ergänzen, wenn sie respektvoll und im Einklang miteinander angewendet werden.
Ein respektvolles Miteinander statt Feindschaften
Leider gibt es auf beiden Seiten – der
Schulmedizin
und der
Naturheilkunde
– unnötige
Feindschaften
und Missverständnisse. Oftmals gibt es die Einstellung, dass eine Form der Behandlung die andere ersetzen müsse. Warum eigentlich?
Unser Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohl unserer Patienten
zu fördern, und dazu sollten wir
gemeinsam und nicht gegeneinander arbeiten.
Schulmedizin
und
Naturheilkunde
können sich wunderbar ergänzen – und dies sollte auch in der Praxis so gehandhabt werden.
Deshalb habe ich auch größten Respekt vor der Notfallmedizin, der Chirurgie und den modernen diagnostischen Möglichkeiten, wie der Magnetresonanztomographie (MRT) oder anderen bildgebenden Verfahren. Diese medizinischen Fortschritte sind für viele Fälle unverzichtbar. Gleichzeitig schätze ich die sanften, ganzheitlichen Heilmethoden der Naturheilkunde, die häufig bei chronischen Erkrankungen oder bei der Unterstützung der Regeneration nach schulmedizinischen Behandlungen eine wertvolle Hilfe darstellen.
Meine Rolle als Ergänzung zur Schulmedizin
Ich betrachte mich nicht als Konkurrenz zu den
Tierärztinnen und Tierärzten, sondern als eine wertvolle
Ergänzung
zur schulmedizinischen Behandlung. Wenn ein Tier zum Beispiel eine akute
medizinische Intervention
braucht, dann ist es die Schulmedizin, die schnell und zielgerichtet handeln muss. Wenn jedoch chronische
Beschwerden
vorliegen, die die Schulmedizin bereits behandelt hat, aber keine weiteren Lösungen mehr bietet, kann die
Naturheilkunde
oft noch hilfreich sein. Besonders bei
austherapierten Erkrankungen
oder
chronischen Beschwerden
rund um den
Bewegungsapparat
(wie z.B. Gelenk- oder Rückenprobleme) finde ich in meiner Arbeit häufig Wege, den Heilungsprozess zu unterstützen und die Lebensqualität des Tieres zu verbessern.
Zusammenarbeit mit der Schulmedizin
Wenn es erforderlich ist, überweise ich meine Patienten auch an qualifizierte
Tierärzte
und
Tierkliniken. Ein
ganzheitlicher Behandlungsansatz, der die
Stärken beider Seiten
berücksichtigt, ist meiner Meinung nach der
beste Weg
für das Wohl des Tieres.
Fazit:
Naturheilkunde
und
Schulmedizin
sollten sich nicht als Widersprüche, sondern als
Ergänzungen
verstehen. Gemeinsam können wir das Wohl unserer vierbeinigen Patienten optimal fördern und sowohl akute als auch chronische Gesundheitsprobleme mit den besten Mitteln behandeln.
Die Zusammenarbeit
ist der Schlüssel zu einer umfassenden und effektiven Behandlung.
Impressionen aus unserer Praxis